BUTTING Anlagenbau in Schwedt investiert

„Fortschritt aus Tradition“ ist seit Jahrzehnten das Motto von BUTTING. Dabei investieren wir nicht nur in die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter, sondern auch kontinuierlich an allen Standorten in die Fertigungseinrichtungen. So hat BUTTING Anlagenbau in Schwedt vor Kurzem eine neue Rohrschneidvorrichtung in den Fertigungsablauf integriert.

Marko Busse, Geschäftsführer von BUTTING in Schwedt, erläutert: „Die Anlage wird im Bereich des Rohrleitungs- und Behälterbaus für den Zuschnitt von Rohren eingesetzt. Wir investieren in diese Anlage, um insbesondere Rohre mit großen Durchmessern bis DN 700 für die Vorfertigung zuzuschneiden.“

Die CNC-gesteuerte Plasmaschneidanlage ermöglicht eine Rohraufnahme mit einem Durchmesser 100 bis 700 mm. Dabei können die Rohre ein maximales Gewicht von ca. 3 000 Kilogramm und eine maximale Länge von ca. 6 000 mm aufweisen.

Marko Busse fasst die Vorteile der neuen Anlage zusammen: „Durch das neue unter Wasser Plasmaschneidverfahren können wir die Trennstaubbelastung in der Fertigungshalle deutlich senken. Zudem werden wir die Prozesskosten durch die Zeitersparnis beim Zuschneiden von Großrohren senken können.“ Im Hinblick auf die Mitarbeiter ergänzt er: „Die Anlage bedeutet zudem eine erhebliche Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter.“

BUTTING – Fortschritt aus Tradition


Photo Marko Busse
Marko Busse
Geschäftsführung BUTTING in Schwedt