Ausbildungsstart bei BUTTING

Der 1. August ist in den meisten Unternehmen Deutschlands der Tag des Ausbildungsstarts. Jahr für Jahr fiebern viele Schul-Absolventen diesem Datum entgegen, denn mit Beginn der Lehre startet ein völlig neuer Lebensabschnitt. Am 1. August begannen bei BUTTING in Knesebeck insgesamt 30 Jugendliche in 10 verschiedenen Berufen ihre Lehre. Bei BUTTING in Schwedt starteten 11 neue Auszubildende zum Anlagenmechaniker ihre berufliche Laufbahn.

BUTTING legt großen Wert auf seine gut ausgebildete Mitarbeiter-Familie und ist sich der hohen Bedeutung von im eigenen Betrieb ausgebildeten Fachkräften bewusst. Dies wurde am Tag des Ausbildungsstarts eindrucksvoll unter Beweis gestellt, da insgesamt 32 BUTING-Mitarbeiter ihr 40-, 25- oder 10-jähriges Firmenjubiläum feierten. Eine professionelle Ausbildung gehört zum Selbstverständnis des Familienunternehmens. Aus diesem Grund wird in Knesebeck bereits seit den frühen 1950er Jahren ausgebildet. Mittlerweile ist BUTTING an diesem Standort einer der Hauptarbeitgeber der Region. Mit über 100 Lehrlingen macht die Ausbildung ca. 8 % der Belegschaft aus.

Hermann Butting, alleiniger Gesellschafter, motivierte in seiner Begrüßung die neuen Lehrlinge: „Freuen Sie sich auf Ihren neuen Lebensabschnitt! Bei uns bedeutet Lehre, dass Sie aktiv daran beteiligt sind. Tragen Sie Ihren Teil zum Gelingen unserer Gemeinschaft und unseres Erfolges bei! “

Für die neuen Lehrlinge beginnt die Zeit bei BUTTING mit einer Kennenlernen-Woche. Carsten Kamke, Ausbilder für die gewerblich-technischen Berufe bei BUTTING in Knesebeck: „Die Jugendlichen werden bei uns in den ersten Tagen noch nicht an ihrem Arbeitsplatz eingesetzt. Sie sollen zunächst BUTTING, sich untereinander und uns als Ausbilder kennenlernen. In den Tagen nach dem Ausbildungsstart erhalten sie viele allgemeine Informationen zu BUTTING, lernen das Werkgelände kennen und werden, sofern nötig, mit Arbeitskleidung ausgestattet. Erst dann beginnt für die neuen Lehrlinge die Zeit der betrieblichen Ausbildung.“

BUTTING – Fortschritt aus Tradition